Le Stube
31, rue de Richelieu . 75001 Paris
Tél. +33.1.42.60.09.85.
Métro: Palais Royal
geöffnet am Montag von 10 bis 15:30 Uhr, Dienstag bis Samstag von 10 bis 22 Uhr.
http://www.lestube.fr
weitere Adressen :
Goethe Institut - 17, avenue d’Iéna - 75016 Paris, geöffnet Montag bis Freitag.
23-17, passage Verdeau - 75009 Paris, geöffnet Montag bis Samstag.
und auch ambulant unterwegs mit einem Kombi : http://unecurrywurstparis-berlin.blogspot.fr
 Der Siegeszug der deutschen Fastfood in Paris setzt sich fort.
Aber diesmal auf einem höherem Niveau, Bockwurst und Currywurst in der Version „Rindfleisch“. Fleisch- und Gemüsestrudel, Sauerkraut mit Wurst und Kartoffeln. Ofenkartoffeln mit Weißkäse, Heringsdip, Liptauer mit Paprika und Schwarzwälder Schinken. Kartoffelsalat auf Berliner Art, Kraut- und Linsensalat. Ein Teller mit Weißkäse und weiteren Kleinigkeiten wo nur das Leinöl fehlt, weil es wegen der kurzen Haltbarkeit in Frankreich nicht zugelassen ist. Zwei kleine Menüs werden
angeboten, einmal mit Currywurst und selbst gefertigter Soße und ein anderes mit Ofenkartoffel. Dazu Becks vom Faß oder eine Limonade.
Kleine Desserts auf der Basis von Schwarzwälder Torte, Wiener Becher und Mont Blanc für die Freunde der Eßkastanie.
Zum Kaffee: Linzer Torte, Käsekuchen, Schokokuchen und noch diverse Streuselkuchen wobei natürlich die Schlagsahne/Schlagobers nicht fehlen darf.
Oder einfach etwas Kleingebäck weil es gerade nichts großes sein soll.
Neben einer Palette von Kaffees gibt es wie schon erwähnt Becks vom Faß, Warsteiner und Erdinger Weißbier aus der Flasche. Bionade und Fritz Limo und Kola aus Hamburg runden das Angebot ab.
Wenn Sie von außen in den gut und übersichtlich geteilten Imbiß schauen fallen Ihnen auch noch die Brezeln auf, die ein gutes Entree sind für diesen kleinen Tempel und Brückenkopf des deutschen Fastfood.
Das Personal spricht wohl außer dem Inhaber kein deutsch aber auf jeden Fall ein vorzügliches Englisch. Alles ist auch hygienisch verpackt um es in einer großen Tüte zum nahe gelegenen Park des Palais Royal zu tragen und es dort im Angesicht der teuren Restaurants mit Genuß zu verspeisen.
Das einzige Manko aus ökologischer Sicht sind das Einweg-Plastikgeschirr und -becher.
Dank an die Familie Weber das sie es noch einmal wagten und im April 2010 diese neue Dependance der
deutschen Esskultur eröffneten.
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